Zu viel Service?
Zu viel Beratung?
Zu viel Qualität?
Zu viel Kompetenz?
Zu viel Sicherheit?

Individuelle Beratung. Das Einzige, was wir gerne in Überdosis verabreichen.

Wenn es um Ihre Gesundheit geht, sollten Sie keine Experimente wagen.
Eine fachmännische Beratung in der Apotheke ist durch nichts zu ersetzen – weder durch Internet-Chat, Tipp der Schwiegermutter oder Blick ins Horoskop. Der Apotheker ist und bleibt der Spezialist rund um das Thema Arzneimittel.

Sein fundiertes Pharmaziestudium, die intensive praktische Ausbildung sowie die ständige Fort- und Weiterbildung sorgen für die Kompetenz, aus der Vielzahl an Therapiemöglichkeiten die richtige Lösung für Sie zu finden.

In Deutschland gibt es etwa 45.000 Bäckereien und Backfilialen und weniger als 21.000 Apotheken. Niemand beschwert sich darüber, dass wir zu viele Bäckereien hätten. Zu Recht. Konkurrenz belebt das Geschäft, erhöht die Qualität und verhilft dem Kunden zu vielen Vorteilen. Genauso ist es bei den Apotheken. Mehr Apotheken kosten die Kunden nicht mehr Geld.

Im Gegenteil. Sie schaffen eine bessere Lebensqualität durch eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Arzneimittelversorgung und Beratung. Die größere Auswahl an Service und Informationsangeboten „fast an jeder Ecke“ verbessert unser Gesundheitssystem als Ganzes.

Deutschland liegt bei der Dichte der Apotheken
im europäischen Mittelfeld.

* Deutschland: ABDA-Statistik 2012; alle übrigen Länder: letztes verfügbares Jahr laut ZAEU, SFK, IPU, ÖAK, AFP, SPA

Jeder von uns weiß aus eigener Erfahrung: Ob rauer Hals, Kopfweh oder Sonnenbrand. Ob Husten, Durchfall oder Rückenschmerzen. Niemand möchte mit solchen Beschwerden zwei Stunden durch die Gegend fahren müssen, um die nächste fachmännische Beratung in einer Apotheke zu erhalten.

Eine hohe Apothekendichte ist ein Zeichen für einen hohen Standard im Gesundheitssystem. Und für einen hohen Standard an Lebensqualität.

Wichtige Fragen verlangen nach
sicheren Antworten.

• Reicht die Einnahme von Blasentee bei
  einer akuten Blasenentzündung?
• In welcher Dosis werden homöopathische
  Mittel an Kinder verabreicht?
• Welche Nebenwirkungen haben
  blutdrucksenkende Mittel?
• Welche Wechselwirkungen gibt es
  zwischen Ihren Arzneimitteln?

Überlassen Sie die Beratung keinem selbst ernannten Experten. Wenden Sie sich an jemanden, der wirklich etwas davon versteht: Ihren Apotheker.

Von gutem Brot kann
man nie genug haben.
Von guter Gesundheitsberatung auch nicht.